Grafikkarten Kaufberatung: Worauf sollte man beim Kauf einer Grafikkarte achten?

16.02.2022 | Alexander Breitenbauer | GrafikkartenKomponentenAMD

Da neue Computerspiele immer anspruchsvoller werden, lohnt es sich, den vorhandenen PC von Zeit zu Zeit mit einer neuen leistungsfähigen Grafikkarte aufzurüsten. Doch seit einigen Monaten ist es sehr schwer eine passende Grafikkarte zu kaufen, da diese oft entweder ausverkauft oder nur zu extremen Aufpreisen erhältlich sind. Dies liegt zum einen am Gaming-Boom, der durch die Corona-Krise begünstigt wurde, und zum anderen am Mining von Kryptowährungen. Dies treibt den Preis deutlich nach oben.

Grafikkarten-Kaufguide

Auch wenn die aktuelle Preis- und Verfügbarkeitssituation von Grafikkarten die Freude am PC-Aufrüsten etwas trübt, bietet unser Grafikkarten-Kaufguide Ihnen einige wertvolle Tipps bei der Auswahl einer passenden Grafikkarte. Bei uns erfahren Sie, welche Grafikkarten für welche Anwendungszwecke geeignet sind, welche ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten und wie Sie auch in der aktuellen Situation die passende Grafikkarte finden.

Wer braucht eine Grafikkarte?

Die Wahl einer geeigneten Grafikkarte richtet sich nach den individuellen Anforderungen an die Leistung. Einige Prozessoren besitzen bereits eine integrierte Grafikeinheit, die eine dedizierte Grafikkarte ersetzen kann. Die in der CPU integrierten Grafikprozessoren sind in ihrer Leistungsfähigkeit allerdings in den meisten Fällen nicht mit eigenständigen Grafikkarten vergleichbar und hauptsächlich für einfache Büro- und Multimediaanwendungen geeignet. Eine Ausnahme bilden hier die Ryzen-APUs des Herstellers AMD. Hierbei handelt es sich um Prozessoren mit integrierter Grafikeinheit, die auch für einige Spiele in niedrigen bis mittleren Detailstufen und Full-HD-Auflösung zufriedenstellende Grafikleistung bieten. Wer jedoch auf seinem PC auch aktuelle Spiele ruckelfrei in hoher Auflösung und mit realitätsnahem Detailgrad genießen möchte, kommt in den meisten Fällen um eine dedizierte Grafikkarte nicht herum. Darüber hinaus unterstützen auch einige Anwendungsprogramme wie Bildbearbeitungs-, Videoschnitt- und Grafiksoftware GPU-Hardwarebeschleunigung, sodass die Performance der Programme durch den Einsatz einer leistungsfähigen Grafikkarte stark profitiert.

Welche Hersteller gibt es?

Derzeit gibt es zwei große Hersteller von Grafikchips am Markt: Nvidia und AMD. Bei Nvidia werden die Gaming-GPUs unter der Bezeichnung „GeForce“ vermarktet und bei AMD unter „Radeon“. Sowohl AMD als auch Nvidia entwickeln eigene Grafikkarten, bestehend aus dem Grafikchip, der Platine (oftmals „PCB“ genannt) und einem Kühlsystem. Allerdings bieten beide Hersteller nicht nur eigene Grafikkarten an, sondern stellen ihre Grafikchips diversen namhaften Boardpartnern wie Asus, MSI oder Gigabyte zur Verfügung, die auf Basis des Grafikchips eigene Grafikkarten mit individuellen PCB- und Kühllösungen entwickeln. Durch diese Optimierungen können Boardpartner trotz gleichem Grafikprozessor noch leistungsfähigere oder leisere Grafikkarten anbieten und ermöglichen auch unter optischen Gesichtspunkten eine größere Vielfalt. Die Leistungsunterschiede zwischen zwei Grafikkarten unterschiedlicher Boardpartner mit gleichem Chip sind jedoch häufig nur marginal, sodass die Wahl hauptsächlich von Eigenschaften wie Kühllösung, Design und Herstellersupport abhängt.

Neben AMD und Nvidia hat nun auch der CPU-Marktführer Intel eigene Grafikkarten mit selbst entwickelten Grafikchips angekündigt. Mit „Intel Arc“ ist die Bezeichnung der neuen Grafikkarten bereits bekannt, das genaue Markteinführungsdatum jedoch noch nicht. In Fachkreisen wird spekuliert, dass die ersten Desktop-Varianten im zweiten Quartal 2022 erscheinen sollen.

Welche technischen Daten sollte man kennen?

Die großen drei Hauptfaktoren für die Leistungsfähigkeit sind die Recheneinheiten (Shadereinheiten, Shader Units), die Taktfrequenz und der Videospeicher. Grundsätzlich gilt, je mehr desto besser. Dabei arbeiten Recheneinheiten und Taktfrequenz Hand in Hand. Häufig gehen viele Recheneinheiten mit niedriger Taktfrequenz einher und umgekehrt. Welche Konfiguration an Shadereinheiten und Taktfrequenz Vorteile bietet, hängt einerseits von den Zielanwendungen und andererseits auch von weiteren Rahmenbedingungen wie der maximal erlaubten Leistungsaufnahme ab. Damit sprechen wir bereits einen weiteren wichtigen Faktor an: Die Leistungsaufnahme. Theoretisch gilt, dass man bei gleicher Architektur mit höherer Leistungsaufnahme durch eine höhere Taktfrequenz auch eine höhere Leistungsfähigkeit erreicht. Allerdings skalieren Grafikkarten in den seltensten Fällen linear, sodass für einen geringen Leistungszuwachs oftmals eine große Zunahme der Leistungsaufnahme zu verzeichnen ist. Daher versuchen die Grafikkartenhersteller, stets den optimalen Kompromiss („Sweet-Spot“) aus Leistungsfähigkeit und Leistungsaufnahme zu erreichen.

Wie kann man die Leistungsfähigkeit einer Grafikkarte einschätzen?

Über die vergangenen Jahre hat sich bei den Grafikkartenherstellern Nvidia und AMD ein Namensmuster etabliert, das bereits zumindest Hersteller-intern eine Leistungseinordnung der Grafikkarten ermöglicht. Die letzten Grafikkarten-Generationen von Nvidia folgten bis auf wenige Ausnahmen dem Namensschema „RTX (bzw. zuvor GTX) X0Y0“, wobei das „X“ die Generation und „Y“ die interne Rangordnung darstellt. Je höher „X“, desto aktueller die Grafikkarte, je größer „Y“, desto schneller die Grafikkarte. Ähnliches gilt für die AMD-Modelle, die der Nomenklatur „RX XY00“ folgen.

Um jedoch mess- und vergleichbare Leistungswerte zu bekommen, sollte man sich in unabhängige Praxisbenchmarks einlesen. Verschiedene Fachmagazine vergleichen Grafikkarten in aufwendigen Benchmarkparcours hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit in verschiedenen Spielen (mit unterschiedlichen Bildschirmauflösungen und Grafikeinstellungen) und Anwendungen. Da ein Großteil der aktuellen Computerbildschirme eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hertz vorweist, gilt eine Bildwiederholrate von 60 Bildern pro Sekunde (FPS, „Frames Per Second“) als flüssiges, ruckelfreies Spielerlebnis. Allerdings bieten diverse Gaming-Bildschirme bereits Bildwiederholfrequenzen jenseits der 200 Hertz, sodass die Leistungsfähigkeit der Grafikkarte mit der Bildwiederholfrequenz des Monitors harmonieren sollte.

Wie viel kostet eine gute Grafikkarte?

Wie teuer und leistungsfähig eine Grafikkarte sein muss, hängt selbstverständlich von den Anforderungen ab. Grundsätzlich gilt, je höher die Auflösung, also je mehr Pixel dargestellt werden, desto größer sind die Anforderungen an die Grafikkarte. Spielebenchmarks geben die Leistungen üblicherweise für drei verschiedene Auflösungen an. Es gibt Benchmarks für Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel), für WQHD (2.560 x 1.440 Pixel) und für UHD (3.840 x 2.160 Pixel). Daher sollte der Kauf in erster Linie von der Auflösung abhängig gemacht werden. Die Preise für spieletaugliche Grafikkarten beginnen bei ca. 300 Euro, die High-End-Modelle liegen derzeit allerdings jenseits der 3.000-Euro-Marke.

Wieso sind Grafikkarten derzeit so teuer?

Während man vor einigen Jahren für 200-300 Euro für damalige Verhältnisse sehr leistungsfähige Grafikkarten erhielt, muss man heute nicht selten schon über 1.000 Euro auf den Tisch legen. Doch woher rührt dieser enorme Preisanstieg?

Chipkrise und Corona setzen dem Markt hart zu

Die Situation auf dem Grafikkartenmarkt ist aktuell sehr angespannt, was die Preise in die Höhe treibt. Ein wesentlicher Faktor ist die derzeit vorhandene Halbleiterknappheit, die nicht nur Grafikkarten, sondern nahezu alle elektronischen Geräte betrifft. Demnach herrscht im gesamten Elektronikmarkt eine Warenknappheit, wie man sie bisher selten gesehen hat. Unterstrichen wird dieser Engpass durch die weltweite Corona-Pandemie, die einerseits den Gamingmarkt aufgrund mangelnder Freizeitalternativen ankurbelt und andererseits zusätzlich Brüche in den Lieferketten durch strenge Auflagen seitens der Behörden verursacht.

Kryptowährungen sorgen für Verfügbarkeitsengpässe

Eine weitere Ursache ist der globale Hype um Kryptowährungen, allen voran Bitcoin. Kryptowährungen sind virtuelle Vermögenwerte, die auch als Zahlungsmittel verwendet werden, also analog zu konventionellen Währungen wie Euro oder US-Dollar. Bei Kryptowährungen werden die Vermögenszuschreibungen in einer sogenannten Blockchain festgehalten, die durch Kryptographie verschlüsselt wird. Da die Informationen zu Inhabern und Transaktionen nicht auf einem zentralen, sondern mehreren tausend dezentralen Servern gleichzeitig verarbeitet werden, ist es nahezu unmöglich, Transaktionen genau nachzuvollziehen. Dies erlaubt den Nutzern dieser Währung ein sehr sicheres und anonymes Handeln.

Bitcoin ist die mit Abstand bekannteste Kryptowährung. Sie wurde als Open-Source-Projekt im Jahr 2009 ins Leben gerufen und erlebte seitdem einen unbeschreiblichen Aufschwung. Im Jahr 2010 war ein Bitcoin etwa 10 US-Cent wert, Anfang 2011 lag der Wert erstmals bei einem US-Dollar. 10 Jahre später – im Jahr 2021 – überstieg der Bitcoin-Kurs bereits mehrfach die 60.000-US-Dollar-Marke. Bei einem solch enormen Wachstum ist es verständlich, dass möglichst viele ein Stück vom Kuchen bekommen möchten. Doch was haben Kryptowährungen wie Bitcoin mit Grafikkarten zu tun?

Wie der Name schon sagt und bereits erwähnt setzen Kryptowährungen auf Kryptographie, um die Transaktionen zu verifizieren und zu verschlüsseln. Die Verschlüsselung ist sehr aufwendig und benötigt enorme Rechenleistung, um wirkungsvoll umgesetzt werden zu können. Hier kommen Grafikkarten ins Spiel, denn ihre Grafikchips sind aufgrund ihrer Technologie bestens für Verschlüsselungsaufgaben in Blockchains geeignet und liefern hohe Hashraten. Da das gesamte Netzwerk dezentral organisiert ist, kann überall auf der Welt Rechenleistung für Verschlüsselungsaufgaben bereitgestellt werden. Als Belohnung zur Bereitstellung der Rechenpower erhält man eine Vergütung in Form von Kryptowährungsanteilen. Da Kryptowährungen aktuell sehr gefragt sind und sich der Kurs in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt hat, nutzen viele die Chance, sich am Kryptomining („Schürfen“ von Kryptowährungen) zu beteiligen und greifen daher zu modernen Grafikkarten. Dies reicht von einzelnen Grafikkarten im heimischen PC hin bis zu größeren Mining-Farmen mit mehreren hundert Grafikkarten. Die dadurch entstehende Verfügbarkeitslücke resultiert in steigenden Preisen für Grafikkarten, was vor allem PC-Spielern Zornesfalten auf die Stirn treibt.

Wie sich die Lage der Kryptowährungen weiter entwickelt, kann derzeit nur sehr schwer abgeschätzt werden. Einerseits sehen einige Interessensgruppen in Kryptowährungen eine ernstzunehmende Alternative zu konventionellen Währungen. So erkannte El Salvador im September 2021 als weltweit erstes Land Bitcoin als offizielle Währung an. Auf der anderen Seite erklärte China im selben Monat Transaktionen von Kryptowährungen als illegal, auch Indien will sich dieser Sichtweise anschließen. Zum einen sind Kryptowährungen derzeit mit einem hohen Kursrisiko verbunden, zum anderen geht mit Kryptomining ein sehr hoher Stromverbrauch einher. Forscher gehen davon aus, dass weltweit jährlich etwa 114 bis 124 Terawattstunden an Strom für Kryptomining verbraucht werden. Zum Vergleich: Der gesamte Stromverbrauch in Deutschland beläuft sich auf etwa 545 Terawattstunden jährlich. Im Iran kam es durch die hohe Belastung des Stromnetzes durch Kryptomining sogar zu Stromausfällen, sodass die Regierung das Schürfen von Kryptowährungen temporär über mehrere Monate verbot.

Wie auch immer sich die Lage in Zukunft entwickeln wird: Es ist derzeit leider nicht damit zu rechnen, dass sich die Preise in kürzester Zeit signifikant nach unten bewegen werden.

Grafikkarten Kaufberatung

Grafikkarten von NVIDIA

Die NVIDIA GeForce-Grafikkarten werden in mehrere Serien unterteilt. Die Basiskarten sind in der GT 700-Serie und der GT 1000-Serie anzutreffen. Diese sind hauptsächlich für geringere Anforderungen wie Büroanwendungen und Multimedia geeignet und zeichnen sich durch einen besonders geringen Stromverbrauch aus. Einige Modelle setzen darüber hinaus auf eine passive Kühllösung, was sie vollständig lautlos arbeiten lässt. Im mittleren Preissegment findet man die GTX1600-Serie, die sich vor allem für Gaming in Full-HD-Auflösung eignet. Aktuelle Oberklasse-Grafikkarten sind unter der Bezeichnung „RTX 2000/3000“ bekannt. Von einigen Modellen gibt es bereits überarbeitete und leistungsoptimierte Varianten mit den Namenszusätzen „Super“ oder „Ti“. Für 2022 ist mit der RTX-4000-Serie bereits die Nachfolgegeneration angedacht.

Ein besonderes Feature von RTX-Karten ist Raytracing. Dies sorgt für realistische Lichteffekte und Schatten in Spielen. Auch das KI-gestützte Upscaling DLSS (Deep Learning Super Sampling), das bei vielen Spielen noch in den Kinderschuhen steckt, kann in Zukunft Mehrwert bieten.

Grafikkarten von AMD

Die AMD Radeon-Grafikkarten teilen sich ebenso in mehrere Serien auf. Das derzeitige Lineup der AMD-Grafikbeschleuniger weist leider keine Einsteigermodelle auf, weshalb wir an dieser Stelle auf die schon länger auf dem Markt befindlichen RX-500-Modelle verweisen. Diese sind für einfache Spiele ausreichend und bieten ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Im mittleren bis hohen Preis- und Leistungsbereich bewegt sich die Radeon RX 5000/6000-Serie. Ähnlich wie bei NVidia hat AMD innerhalb ihrer Serien bereits optimierte Modelle im Sortiment, die sich durch den Namenszusatz „XT“ auszeichnen. Wie bei der Nvidia-Konkurrenz steht für 2022 mit den RX-7000-Modellen bereits eine neue Generation in den Startlöchern.

Welche Grafikkarte ist für wen die Richtige?

Aufgrund der aktuellen Preislage ist eine preisgebundene Empfehlung nur sehr schwer auszusprechen, weshalb wir uns vor allem an den Leistungsdaten und den Anwendungsfällen orientieren.

Für sehr einfache Büroaufgaben kann bereits die in vielen Prozessoren integrierte Grafikeinheit vollkommen ausreichen und eine dedizierte Grafikkarte überflüssig machen. Hierzu zählen beispielsweise Ryzen-APUs mit einem G-Suffix (zum Beispiel der R7 5700G) oder Intel-Modelle ohne F-Suffix. Alternativ kann man auch zu Modellen wie der AMD RX 550 oder einer Nvidia GT 710/730/1030 greifen. Die Grafikleistung der AMD-APUs reicht oftmals auch für einfachere Spiele in geringer Auflösung aus. Hat man leichte Gaming-Ambitionen in Full-HD, sollte man mindestens zu einer AMD RX 580 oder einer Nvidia GTX 1650/1660 greifen, wobei die GTX 1650 durch ihren mit vier Gigabyte für heutige Verhältnisse sehr knapp bemessenen Videospeicher sehr schnell an ihre Grenzen kommen kann.

Möchte man Gaming in höheren Auflösungen und einer detaillierten Darstellung genießen, sollte man zu den aktuellen Nvidia-Modellen der RTX-3000-Serie oder zu AMDs Grafikkarten der RX-6000-Serie greifen, alternativ sind auch die Vorgängerserien RTX 2000 und RX 5000 empfehlenswert. Den Einstieg bilden hier die Modelle RTX 2060 bzw. 3060 von Nvidia und die RX 5600 bzw. 6600 von AMD, die mit einem Grafikspeicher von sechs bis acht Gigabyte und hoher Grafikleistung sehr gut für aktuelle Spiele geeignet sind. Etwas mehr Leistung bieten die RTX 2070/3070 bzw. RTX 2080/3080 und die RX 5700/6700 bzw. RX 6800 mit bis zu sechzehn Gigabyte GDDR6-Speicher, sodass auch Auflösungen wie WQHD in höheren Bildwiederholraten als 60 FPS flüssig dargestellt werden können. Die aktuellen Speerspitzen im Gamingbereich sind die Nvidia RTX 3090 und die AMD Radeon RX 6900 XT, die zwar die beste Gamingperformance liefern, sich preislich jedoch deutlich im vierstelligen Bereich bewegen.

Grafikkarten aus dem ECOM Hardware-Großhandel

Zwar hat die Grafikkarte einen sehr großen Anteil an der Spieleperformance eines PCs, doch im Endeffekt entscheidet die Kombination aus Grafikkarte, Prozessor, Mainboard, Arbeitsspeicher und noch weiteren Komponenten, wie leistungsfähig das System tatsächlich ist. Hilfe bei der Zusammenstellung eines kompletten Gaming-PCs bietet unser Blogartikel.

Abhängig von Ihrer aktuellen Grafikkarte und Ihren individuellen Anforderungen können Sie Ihren Gaming-PC durch Einbau eines High-End-Modells auf ein neues Level heben. Bereits für wenige hundert Euro finden sich einige gute Grafikkarten. Wer das Beste vom Besten möchte, muss allerdings zu kostspieligeren Varianten greifen, die aufgrund der Corona-Pandemie, der Chipkrise und dem Kryptomining-Boom aktuell deutlich über der unverbindlichen Preisvorstellung (UVP) des Herstellers verkauft werden. Trotzdem geben wir jeden Tag unser Bestes, Ihnen in unserem Hardware-Großhandel die besten Großhandelspreise zu bieten. Besuchen Sie gerne unseren Hardware Großhandel und überzeugen sich von unserem umfangreichen Sortiment an Grafikkarten und weiteren IT-Komponenten.